Alternativmedizin: homöopathische
Arzneimittelzubereitungen - speziell
homöopathische Thymus-Medikamente - wirken
stabilisierend und stärkend auf das
körpereigene Immunsystem ein
Während für die einen Frühjahr und Sommer die schönsten Jahreszeiten sind, stellen diese Perioden für
Pollenallergiker die größte Leidenszeit dar. Bis in den Oktober hinein leidet jeder vierte Deutsche Jahr für Jahr unter
Heuschnupfen, auch heuschnupfen.
Pollenallergie oder pollenallergie-therapie.
allergische Rhinitis genannt.
Die Zahl der Betroffenen steigt ständig. Grund: Ein überempfindliches Immunsystem identifiziert an sich harmlose Substanzen als schädliche Krankheitserreger und bekämpft diese.
Folgen des Gefechts äußern sich in Niesen, geschwollenen Lidern und entzündeten Bindehäuten der Augen, bei anhaltendem
Heuschnupfen droht sogar eine Chronifizierung mit
Bronchialasthma. Dieses wiederum kann zum anaphylaktischen Schock mit lebensbedrohlichem Versagen des Herz- und Kreislaufsystems führen.
Allergien haben verschiedene Ursachen. So sorgt nicht zuletzt
in den westlichen Ländern die bestehende übertriebene Hygiene für ein nicht trainiertes, überempfindliches Immunsystem. Auch Vererbung, Fremdstoffe in Nahrungsmitteln und in
der Luft, schwere psychische Belastungen oder schlechte Ernährungsgewohnheiten
können bei entsprechender Veranlagung eine Allergie verursachen.
Ganzheitliche Therapie für
Körper und Geist
Dieses Wissen um die Auslöser von Allergien nutzten viele
naturheilkundlich orientierte Ärzte durch den Einsatz
von Stabilisatoren des Immunsystems.
Beispielsweise verordnen sie homöopathische
Thymusmedikamente, die geschluckt aber auch
injiziert werden können.
Wichtig ist dabei
die Beachtung der Leib-Seele-Einheit mit ihrer biologischen Komplexität.
Entscheiden sich
Pollenallergiker für eine
unkonventionell Therapie, stellen die Wintermonate den idealen
Behandlungszeitpunkt dar, damit sie bereits im Frühjahr frei
durchatmen können.
Schwerpunkt des Gesamtkonzepts stellt die
immunmodulierende Therapie dar, die überschießende körpereigene Abwehrmechanismen mittels homöopathischen Thymusmedikamenten, die
rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.
Diese oft
homöopathischen Arzneimittel enthalten keine
Konservierungs- oder Zusatzstoffe, dafür aber
die Wirkstoffe des Thymus. Ihre Aufgaben liegen wesentlich in der Modulation und damit in der Harmonisierung
bzw. Optimierung des
Immunsystems. Sie wirken gegen eben jene überschießende Reaktion
des Immunsystems, die das allergische Geschehen auslöst.
Während Injektionen von Thymus-Eiweißen
aufgrund des Nebenwirkungsrisikos
mittlerweile
verboten sind, lassen sich in der
Apotheke angebotenen homöopathischen
Thymuszubereitungen naahezu nebenwirkungsfrei auch
subkutan injizieren.
Circa 15 bis 20 individuell dosierte Injektionen erhalten Allergiker über einen
Zeitraum von zwei bis drei Wochen. Mehrfache Wiederholung der Behandlung mit
Pausen festigt den Erfolg und kann Patienten sogar vollständig von ihrer
Allergie befreien.
Diese speziellen homöopathischen Kompositionen fördert die Toleranz gegenüber allen
Allergenen. Während der im Idealfall drei Wochen dauernden Therapie injizieren Ärzte
ein
homöopathisches Arzneimittel sowohl unter die Haut als auch in
ausgewählte
Akupunkturpunkte
(sog. Homöopunktur) , anschließend führen Patienten die Behandlung zu Hause mit
homöopathischen Tropfen fort.
Da falsche
Ernährungsgewohnheiten auch die Allergienbereitschaft fördern, setzt die
ganzheitliche Therapie zusätzlich
auf Diäten mit
speziellen Mikro-Nährstoffen
an. Ausgewählte Vitamine und
Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Zink sowie die
Vitamine C und E hemmen in angepasster Dosierung die allergische Reaktion beziehungsweise lindern deren Symptome. Abschließend rundet die psychologische Komponente das ganzheitliche Konzept ab.
Angst vor dem nächsten
Allergieanfall, aber auch schwere psychische Belastungen, beeinträchtigen das Immunsystem und schwächen es
-beziehungsweise verstärken allergische Symptome.
Bewusste Entspannung wie autogenes Training,
Atemübungen und auch die Gesprächstherapie wie die ärztliche Heilhypnose finden ihren Einsatz. Negativer Stress und andere psychische Belastungen lassen sich somit besser bewältigen, störende Einwirkungen auf das Immunsystem ausschalten.
Jede
Allergie
ist therapierbar
Neben
Blütenpollen existieren Tausende weiterer
Allergene wie
Tierhaare,
Hausstaub oder Nahrungsmittel. Ausschlag und Ekzeme der Haut, Übelkeit, Durchfall oder gar Koliken im Magen-Darm-Trakt plagen Betroffene.
Herkömmliche, schulmedizinische Therapien
(Antihistaminika) können häufig Müdigkeit, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche verursachen. Ohne Nebenwirkungen bleiben
hingegen homöopathische Aufbereitungen.
Betroffene finden Tipps für den täglichen Umgang mit ihrer
Allergie sowie weiter-führende Therapiemöglichkeiten
bei Allergien in diversen im Buchhandel angebotenen
Gesundheitsratgebern
Während für die einen Frühjahr und Sommer die schönsten Jahreszeiten sind, stellen diese Perioden für Pollenallergiker die größte Leidenszeit dar. Bis in den Oktober hinein leidet jeder vierte Deutsche Jahr für Jahr unter Heuschnupfen, auch heuschnupfen. Pollenallergie oder pollenallergie-therapie. allergische Rhinitis genannt.
Die Zahl der Betroffenen steigt ständig. Grund: Ein überempfindliches Immunsystem identifiziert an sich harmlose Substanzen als schädliche Krankheitserreger und bekämpft diese.
Folgen des Gefechts äußern sich in Niesen, geschwollenen Lidern und entzündeten Bindehäuten der Augen, bei anhaltendem
Heuschnupfen droht sogar eine Chronifizierung mit
Bronchialasthma. Dieses wiederum kann zum anaphylaktischen Schock mit lebensbedrohlichem Versagen des Herz- und Kreislaufsystems führen.
Allergien haben verschiedene Ursachen. So sorgt nicht zuletzt
in den westlichen Ländern die bestehende übertriebene Hygiene für ein nicht trainiertes, überempfindliches Immunsystem. Auch Vererbung, Fremdstoffe in Nahrungsmitteln und in
der Luft, schwere psychische Belastungen oder schlechte Ernährungsgewohnheiten
können bei entsprechender Veranlagung eine Allergie verursachen.
Ganzheitliche Therapie für
Körper und Geist
Dieses Wissen um die Auslöser von Allergien nutzten viele naturheilkundlich orientierte Ärzte durch den Einsatz von Stabilisatoren des Immunsystems. Beispielsweise verordnen sie homöopathische Thymusmedikamente, die geschluckt aber auch injiziert werden können. Wichtig ist dabei die Beachtung der Leib-Seele-Einheit mit ihrer biologischen Komplexität.
Entscheiden sich
Pollenallergiker für eine
unkonventionell Therapie, stellen die Wintermonate den idealen
Behandlungszeitpunkt dar, damit sie bereits im Frühjahr frei
durchatmen können.
Schwerpunkt des Gesamtkonzepts stellt die
immunmodulierende Therapie dar, die überschießende körpereigene Abwehrmechanismen mittels homöopathischen Thymusmedikamenten, die
rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.
Diese oft
homöopathischen Arzneimittel enthalten keine
Konservierungs- oder Zusatzstoffe, dafür aber
die Wirkstoffe des Thymus. Ihre Aufgaben liegen wesentlich in der Modulation und damit in der Harmonisierung
bzw. Optimierung des
Immunsystems. Sie wirken gegen eben jene überschießende Reaktion
des Immunsystems, die das allergische Geschehen auslöst.
Während Injektionen von Thymus-Eiweißen
aufgrund des Nebenwirkungsrisikos
mittlerweile
verboten sind, lassen sich in der
Apotheke angebotenen homöopathischen
Thymuszubereitungen naahezu nebenwirkungsfrei auch
subkutan injizieren.
Circa 15 bis 20 individuell dosierte Injektionen erhalten Allergiker über einen
Zeitraum von zwei bis drei Wochen. Mehrfache Wiederholung der Behandlung mit
Pausen festigt den Erfolg und kann Patienten sogar vollständig von ihrer
Allergie befreien.
Diese speziellen homöopathischen Kompositionen fördert die Toleranz gegenüber allen
Allergenen. Während der im Idealfall drei Wochen dauernden Therapie injizieren Ärzte
ein
homöopathisches Arzneimittel sowohl unter die Haut als auch in
ausgewählte
Akupunkturpunkte
(sog. Homöopunktur) , anschließend führen Patienten die Behandlung zu Hause mit
homöopathischen Tropfen fort.
Da falsche
Ernährungsgewohnheiten auch die Allergienbereitschaft fördern, setzt die
ganzheitliche Therapie zusätzlich
auf Diäten mit
speziellen Mikro-Nährstoffen
an. Ausgewählte Vitamine und
Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Zink sowie die
Vitamine C und E hemmen in angepasster Dosierung die allergische Reaktion beziehungsweise lindern deren Symptome. Abschließend rundet die psychologische Komponente das ganzheitliche Konzept ab.
Angst vor dem nächsten
Allergieanfall, aber auch schwere psychische Belastungen, beeinträchtigen das Immunsystem und schwächen es
-beziehungsweise verstärken allergische Symptome.
Bewusste Entspannung wie autogenes Training,
Atemübungen und auch die Gesprächstherapie wie die ärztliche Heilhypnose finden ihren Einsatz. Negativer Stress und andere psychische Belastungen lassen sich somit besser bewältigen, störende Einwirkungen auf das Immunsystem ausschalten.
Jede
Allergie
ist therapierbar
Neben
Blütenpollen existieren Tausende weiterer
Allergene wie
Tierhaare,
Hausstaub oder Nahrungsmittel. Ausschlag und Ekzeme der Haut, Übelkeit, Durchfall oder gar Koliken im Magen-Darm-Trakt plagen Betroffene.
Herkömmliche, schulmedizinische Therapien
(Antihistaminika) können häufig Müdigkeit, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche verursachen. Ohne Nebenwirkungen bleiben
hingegen homöopathische Aufbereitungen.
Betroffene finden Tipps für den täglichen Umgang mit ihrer
Allergie sowie weiter-führende Therapiemöglichkeiten
bei Allergien in diversen im Buchhandel angebotenen
Gesundheitsratgebern
Immun-Therapie: Fittness für starke Abwehrkräfte
Ärzte trainieren Immunsystem zu Höchstleistungen
Vitalstoffe und Entspannungsübungen reaktivieren verlorene Fähigkeiten
Infektionskrankheiten präventiv begegnen durch einfache Veränderung der Lebensführung.
Nahezu unausweichlich plagt
sie jeden etwa zwei- bis dreimal im Jahr: die Erkältung.
Da Menschen
bei Schmuddelwetter und Kälte einen Großteil ihrer Zeit in
geschlossenen Räumen verbringen dies in der Regel nicht allein,
fordern insbesondere die dunklen Jahreszeiten der körpereigenen
Schutztruppe Höchstleistungen ab. Auf kurzen Übertragungswegen
finden Erkältungsviren via Tröpfcheninfektion hier große
Verbreitung. Ihr erstes Ziel: die oberen Atemwege. Stoßen
Krankheitserreger auf ein geschwächtes Immunsystem, treffen sie auf
ideale Bedingungen, um sich ungestört im ganzen Körper zu
verbreiten.
Dieser reagiert mit vermehrtem Sekretfluss in Rachen- und
Nasenschleimhaut. Dem Schnupfen folgen Hals-, Kopf- und
Gliederschmerzen; Appetitlosigkeit, Ermattung und erhöhte Temperatur
komplettieren den Infekt. Eine Ausbreitung auf Bronchien oder
Nasennebenhöhlen weisen auf ein angeschlagenes Abwehrsystem hin.
Eine Diagnose, die Ärzte immer häufiger stellen.
Der Körper verzeiht grobes Fehlverhalten in Form von permanentem Stress, üppigen Mahlzeiten, Genussgiften, mangelnder Bewegung, chronischem Schlafmangel sowie schonungslosem Unterdrücken jeglicher Krankheitsanzeichen jahrzehntelang, irgendwann jedoch fordert der Raubbau am eigenen Körper seinen Tribut. Deshalb harmonisieren und revitalisieren Ärzte auf Grundlage eines naturheilkundlichen Behandlungsansatzes und langjähriger Erfahrung erfolgreich Abwehrkräfte und befähigen Patienten, durch einfache Umstellung des Lebensstils um die "Gesundheitspolizei" nachhaltig zu stärken.
Eine
Therapie, die auch altersbedingte Veränderungen auffängt. Gezieltes
Training führt zu neuer Leistungsfähigkeit Das
Immunsystem sorgt
dafür, dass alle Systeme des Organismus ordnungsgemäß funktionieren
und kämpft - unterstützt von einer nahezu perfekt organisierten
Mannschaft aus Abwehrzellen und Organen - ununterbrochen gegen
Krankheitserreger in Form von Viren, Bakterien und anderen
Mikroorganismen.
Ein gesunder Organismus vermag sich gegen sie zur
Wehr zu setzen. Bestimmte weiße Blutkörperchen fangen an vorderster
Front auf der Haut und in der Schleimhaut der Luftwege und des
Darms Eindringlinge ab. Darüber hinaus vermag eine intakte
Immunabwehr für jede der unzähligen Gefahren eine eigene
Verteidigung, so genannte Antikörper, zu bilden und die Information
in Gedächtniszellen zu speichern.
Resultat: Keime, denen der Mensch
nur ein einziges Mal begegnet, werden nahezu unbemerkt von
Abwehrzellen entsorgt. Bei besonders gefährlichen Krankheiten reicht
der Schutz ein Leben lang, bei weniger bedrohlichen über einige
Monate.
Grundvoraussetzung dafür: ausreichend immunregulatorische
Wirkstoffe wie beispielsweise homöopathische Thymus-Zubereitungen und eine gesunde Lebensführung.
Wie es um die
Abwehrkräfte eines Patienten steht, verdeutlicht sein Immunstatus.
Um gezielt in das Abwehrsystem einzugreifen und über so genannte
Botenstoffe das mehrdimensionale Netzwerk des Immunsystems zur
Rekonstruktion anzuregen, injizieren einige Naturärzte
homöopathische Thymus-Zubereitungen.
Diese homöopathische Thymus-Therapie fördert eine bedarfsgerechte Ausbildung neuer Immunzellen. Die zusätzliche Gabe von B, C und E Vitaminen mit den Spurenelementen Selen und Zink ist für die Funktion des Immunsystems unabdingbar. Entspannungsübungen wie Autogenes Training und Qi-Gong bauen Stress ab und fördern so die Immunabwehr.
Quellen der Vitalität
Für eine intakte Abwehr besonders hervorzuheben: eine vitaminreiche Ernährung. Sie bildet die Grundlage für ein starkes Abwehrsystem. Frisches Obst und Gemüse versorgt den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen. Vitamine C, E und D sog. "gute Antioxidanzien" fangen freie Radikale ab und schützen die Zellen.
Als wahre Vitaminbomben gelten Zitrusfrüchte und Kiwis, Grünkohl, Möhren, Brokkoli, Paprika, Feldsalat, Lauch, Rosenkohl und Sellerie sowie pflanzliche Öle und Fisch. Um einer Erkrankung vorzubeugen, benötigt der Körper ausreichend Flüssigkeit. Besonders Mineralwasser fördert die Gesundheit, indem es die Schleimhäute feucht hält und sie gegen Viren widerstandsfähiger macht. Ferner optimieren ausreichend Schlaf, genügend Sonne, viel Bewegung, entspannende Saunabesuche und Wechselduschen die Abwehrkräfte.
In gut belüfteten Schlafräumen besitzen Grippeviren eine nur geringe Überlebenschance, eine Belastung für den Körper stellen hingegen überheizte Räume dar. Zudem übt eine ausgeglichene Psyche einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den körperlichen Zustand aus.
So belegen Ergebnisse wissenschaftlicher Studien eindrucksvoll: Eine positive Lebenseinstellung unterstützt die Immunabwehr. Während Anspannung, Stress und Ärger den Körper anfällig machen, stärken Freude, heitere Gelassenheit und innere Harmonie den Organismus.
Gut essen und dabei auch noch viel für die Gesundheit tun - mit der Immun- Trainings-Diät ist das möglich. Ihre Rezepte sind so überlegt zusammengesetzt, daß durch ausgewählte Bestandteile der Nahrungsmittel und durch eine gezielte Zusammenstellung der Mahlzeiten die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt werden.
Dr. med. Hermann Geesing
(Herbig-Verlag)9,90 €
Informieren und werben auf den
themenfokussierten Medizin-Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher Sprache)zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer Sprache)
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management
von
Atemwegserkrankungen.
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